[Alibastor]

Mauonz *begrüß*

Aus Zeitgründen konnte ich das hier nur überfliegen und muss auch gleich wieder los, aber da war der eine oder andere Post auf den ich doch kurz reagierenmöchte.

Zu dem ritual... und der Kürze...
Das mit der Kälte währe lösbar gewesen... Es hätte z.b. mehrer ekleine vorrituale geben können und dich dann erst kurz vor Schluss des letzten ritualteiles dort hin bringen, ODER das skelett im Sack lassen und dann rein bringen und dort dann dich in einem Zweiten Sack ablegen und aus dem Sack befreien. Die dort gemachte Lösung war kritisch. Dann gab es einen Tag lang vorbereitungen.... Also die kann man gut darstellen und mus ssie nicht in stillen kämmerchen verstecken... Auf anderen cons würden diese vorbereitungen als minimum gesehen, um so ein mächtiges Ritual überhauüt beginnen zu dürfen.
Natürlich ist es toll andere in das eigene Ritual ein zu binden... Es ihnen zu befehlen und sie von den anderen ritualen dadurch fern zu halten... nunja.. das mag jeder sehen wie er will.

Vergleich der Rituale...
Ich hatte angekündigt, dass ich "kleine harmlose Lehrlingsrituale machen wolle, ohne großen Aufwand." Und ich sagte im Nachhinein, das sie von dem was ich ritualisiere im unteren Drttel dessen lagen was ich bisher so ritualisert habe. also weit weg von etwas was ich selbst als "gut" bezeichnen würde. Ich habe mich sogar beim 5ten Ritual im OT dafür entschuldigt, weil es eine ganze kathegorie schlehcter würde, als ich wolle, einfach weil meine stimme sehr angeschlagen war.
Rechne das mal auf ein ritual von der sagen wir 120fachen Macht hoch, wie es draussen angestrebt war. Ja, ich habe schon solche Rituale mir dem von mir angesetzten Qualitätsminimum als sc gemacht. Und ja ich weiß, das man als NSC die Ritualerfolge teilweise so sehr hinterhergeworfen bekommt, das man als NSC selbst das kotzen kriegt und sagt. Ne, nie wieder sowas. für mich ist das wiedererweckungsritual selbst für einen Nsc mit einem Plotritualtief im Bereich "Rituale non Grata"
Aber du hast recht man solle sich nicht zu ernst nehmen *grinst* da hast du eine gute Aussage getroffen bei dem eine menge poster mal über Larp reflektieren dürfen.

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Der nächste Post auf den ich eingehen möchte geht um den wo ich als Lügner hin gestellt werde.
Ich bin sehr überrascht, dass wenn ich die anwesenden Spieler lobe, dass sich einiges zu dkwdk vor 15 jahren verbessert hat. Z.b. characterkonzepte... behauptet wird ich hätte nie problematische dkwdkler gehabt.
Ich verbitte mir unterstellungen und bezichtigungen dieser art und erwarte eine Entschuldigung dafür. Ich sage... Ich habe schlechte erfahrungen gemacht mit dkwdkler, vor ca 10-15 Jahren. Einige Sachen davon versteht man wohl nur als Punktespieler. Das waren sowohl einzelspieler, als auch gruppen, welche auf punkte cons kamen, als auch Cons, auf denen dkwdkler durch ihre damalige arroganz und OT-Mist das IT-characterplay zerstört haben u.s.w.
Erst vor 5 monaten bin ich auf DKWDKler getroffen (auf einem Punktecon), von denen ich so positiv überrascht war, dass ich bereit war der dkwdk-scene nocheinmal eine Chance zu geben.

Auf dem Con habt ihr eine menge rausgerissen. hier im forum, wurde hingegen einiges an Porzellan zerschlagen.
Mein erster post war eine ernstgemeinte, und versucht freundliche, konstruktive und faiere kritik mit Lob. Für diese kritik die ja erbeten wurde angegriffen zu werden Zeigt mir, dass ein bestimmter teil der negativen Dkwdk-Scene noch sehr intakt ist. Schaade drum.

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Zu "ich kann von einem Löwen nichts über rituale lernen"
Also wenn dein Character IT mein, dass er von dem Löwen IT nichts lernen kann über Zauberei und rituale ist das völlig ok.
Geh ihm aus dem weg. Da passiert nichts.

Wenn du als spieler im OT sagst "der Spieler hat klar gesagt, dass er ein paar kleine Lehrlingsrituale machen will damit anfänger mal rituale sehen wie er sie macht... meine Figur ist aber ein Meistermagier mit 20 Contagen.. ich brauche sowas nicht... Ist das auch ok. Zwar ein bischen Arrogant, aber sei dir gegönnt.

Wenn du als spieler hingegen sagst, "Ich kann von dem Ritualgroßmeister mit mehr als 2 Jahrzehnten Larperfahrung und mehr als 6hundert Contagen nichts mehr über rituale und Magie lernen ist dein Ego deutlich größer als meins und da man mir da eine gewisse arroganz bescheinigt, dass ich denke ich könne da was... wundert es mich das bei denem ego dir die Hose hält. Aber weißt du was... Niemand war verpflichtet dabei zu sein, und zu zu sehen... es gab nur mehrere, die enttäuscht waren, dass die Zeiten falsch komuniziert wurden von den NSCs und sie danach so in den Plot gezwungen waren, dass sie den rest auch verpassten.

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Zu... Konflikt spiel angeboten.
Ja, habe ich *grinst* und es währe möglich gewesen....
Beim nächsten con.... möchte ich dich um ein bitten, wenn du konflikt spiel möchtest. Achte sehr auf die IT-OT-Trennung. sowohl deiner Gefühle, als auch des wissens deiner Figur. (nein, du bist nicht negativ aufgefallen ich spreche das nur aus Erfahrung an). IT gab es das Gerücht alibastor sei ein ANDERTHALB-ELF... (ja kam it von alibastor selbst und ist somit ok, dass es zu der Untersuchung geführt hat. Ihr seht, Ja, ich kann über mich selbst lachen IT wie OT)

Die Untersuchung hat aber ergeben ALIBASTOR IST KEIN ELF. Und die Charactere, welche da mehr wissen schweigen.
Wenn du also konflikt willst mit alibastor, (ja ich trenne zwischen mir und meiner figur... wir können als ot freunde sein während unsere Figuren IT todfeinde sind) überlege genau worauf dieser Konflikt basiert. Es währe schon ziemlich blöd, wenn nen Character stirbt aufgrund von OT-IT-Vermischung.

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Rituale und Darstellung Schaupielerei & Ausrüstung.

Es ist wirklich lange her, als ich noch Meister war mit der Figor, da habe ich rituale in immer steigender Form durch ausrüstung dargestellt. Zeug, Technische gimmeks, Pyrotechnik. Jedes folgeritual wurde pompöser als das vorhergehende. Technisch perfekter mit Zeitplan und aktivierungssequenzen. Auch teurer... besser durchgeplant.. u.v.m... Dann sprach mich ein Freund darauf an. Machte mir klar, dass ich das Zeug nicht brauche. Ich kann genauso gute rituale durch Stimme, Gestik und theatralik machen, wenn ich mir Mühe gebe. Also dachte ich darüber nach und machte das nächste ritual komplett ohne alles. völlig improvisiert.. Und das Feeling von meinen ersten ritualen kam zurrück. Ich habe meine ritualwachen so sehr mit meiner stimme in Grusel ritualisiert, dass ein einzelner unterlegner NSC sie alle vier niedergestreckt hat. Sie sagten selbst, dass sie nicht deswegen versahten weil der so gut war o.ä., sondern weil sie von dem ritual so in gruselstimmung waren ,das sie sich nur sehr ineffektiv gewehrt hatten.

Er hatte also recht gehabt. Seit dem haben Rituale bei mir einen Schauspiel anteil von mehr als 75%. Und das kristallisierte sich später heraus eine saubere nachvollziehbare Magietheorie.
diese erfährt zwar nicht jeder, aber die erfahrenen ritualmagier, ode rjene die mich etwas besser kennen können sie ohne ot beschreibung aus dem Ritual herauslesen.

[Setodor Himmelweit]

Auch von meiner Seite noch einmal ein großes Lob für die Con; das Ambiente war großartig, die Rahmenbedingungen stimmten und Spieler wie auch NSCs waren enthusiastisch bei der Sache. Ja, es gab sicherlich manche organisatorischen Punkte anzumerken (mir persönlich fiel die extreme zeitliche Doppelbelastung des Dekans als SL und gleichzeitig wichtigster NSC von der ersten Minute an auf; ich hatte schlicht das Glück, dass Setodor absolut kein aktionistischer Typ ist), aber Perfektion existiert ohnehin nirgendwo. Dafür ja Feedback und stetige Verbesserung.

@Alibastor: Es wurde bereits so viel teils diplomatisch, teils offenherzig widersprochen oder auch kritisiert, dass ich einen eigenen Beitrag erst einmal für zu viel des Guten (ja, des Guten) hielt. Wenn aber aus der klassischen Uneinsichtigkeit oder Umschiffung aussagekräftiger Argumente irgendwann leere und uninformierte Gegenangriffe werden (wobei ich deine Gegenredner auch nicht als ursprüngliche Angreifer bezeichnen kann), dann muss man den richtigstellenden Zaunpfahl eben mal direkter anwenden, als nur damit zu winken.
Ich bin für gewöhnlich niemand, der sich anmaßen würde, anderer Leute Stil zu kritisieren, ob nun verbal oder darstellerisch. Wer nun aber ein anscheinend lang geplantes Aneinanderreihen wahlloser lateinischer und zurechtphantasierter Wortfetzen bzw. das Aneinandersingen x-beliebiger Silben über Stunden(!) nicht nur für in Ordnung erklärt (darf er ja), sondern im Vergleich dazu die Rituale anderer und außerdem noch (da's hier auch um mich ging) in einer spontanen Abendschicht verfasste und dennoch metrisch und reimtechnisch einwandfreie Siebzehnzeiler abwerten möchte (denn das tust du völlig schmerzfrei, Herr Maunz) -- wer das tut, der hat ganz offensichtlich ein Problem mit objektiver Betrachtung.
Ich konnte, was ich darstellen konnte, und die Spieler, die ich erlebt habe, konnten es umso mehr -- du "konntest" in erster Linie heillose Selbstüberschätzung und Missachtung gegenüber Arbeit, die nicht deinem zweifelhaften Urteil entsprach.
Ich persönlich sehe keinen Anlass, mir meine IT-Lebenszeit durch Stunden des Sermons auffressen zu lassen, um nachher ein paar Punkte oder Fähigkeiten mehr auf einen Charakterbogen schreiben zu können; "Klamauk" dagegen, der dennoch oder gerade deshalb die Atmosphäre aufwertet, nehme ich gern als schöne Erinnerung mit. Die Betonung liegt auf Stunden: Wenn der Sermon gehörig machtvoll, aber unterhalb von mehrfacher Mehrstündigkeit auftritt, ja gern doch.

[Osrik]

Hallo alle miteinander,

normalerweise gebe ich meine Meinung eher nicht zum Besten, vor allem wenn alles schon gesagt worden ist und ich mit dem Ergebnis zufrieden bin neige ich dazu mich eher in Schweigen zu hüllen und mich über die gelungen Con einfach zu freuen.

Ihr macht es mir aber im Moment eigentlich ziemlich schwer.

@Alibastor: Hier wurde Kritik geäußert teils an deiner Gewandung teils auch an der Länge und der Ausführung deiner Rituale. Nimm sie an oder verwirf sie das liegt bei dir. Ich persönlich habe jetzt eher das Gefühl das du ums Verrecken dich hier verteidigen willst und dadurch hier ein altes Fass (Dkwddk vs. Punktespieler) aufmachst was hier eigentlich keiner will also bitte "back to Topic".

@alle andere: Ihr habt zu genüge eure Kritik an Allibastor weitergegeben. Es gibt hier keinen Mehrgewinn dadurch das es jeder von euch nochmal wiederholt. Es stachelt nur auf also bitte lasst es bleiben und konzentriert euch hier auf das Feedback zur Con.

Und hier nun endlich meine 2 Cents zur Con.

das hier war das dritte mal das ich bei "Magische Momente" und das vierte mal das ich überhaupt (mal von ein paar kleineren IT-Tavernen besuchen abgesehen)
und ich muss Sagen mir gefällt es immer wieder wie sich das Symposium von Mal zu Mal weiterentwickelt und wächst. Damit meine ich nicht nur das Ihr mehr Fleisch auf die Knochen bringt (bei der Ersten con gab es faktisch keine Wächter beim Symposium und dieses mal hatten wir durch aus eine gewisse Präsenz und auch bereits erste Aufgabenbereiche dieser Wächter umrissen) indem ihr die bereits im Symposium vorhandenen Dinge verschlimmbessert ^_^ sondern auch von der Handlung her. Ihr lasst einzelne Seitenstränge nich einfach fallen sondern nehmt sie mit und geht damit stark auf die Spieler ein was ich sehr schön finde.
Als Beispiel seien dafür kurz genannt:
-Der verstorbene Wächter Albin (der nicht nur ein Kondolenzschreiben bekam sondern auch wie es jetzt im Symposium Brauch ist eine Beerdigung auf Kosten des Hauses)
-die Abtrünnige Elfe ( die eigentlich nur angedacht war um ein wenig den zunehmenden Konflikt zu zeigen und einen kleineren Nebenplot zu öffnen und sich aber zur elfischen Plage entwickelte )
-die Zombies ( die es von einem Zufall zu einem dokumentierten Fall von wilder Magie und ihren Auswirkungen geschafft haben)

Das sind in meinen Augen kleine Nebenstränge die schön entwickelt wurden ohne das sie unnötig aufgeblasen wurden nur weil einige Spieler daran sofort Interesse zeigten.

Den Hauptplot fand ich sehr schön gedacht und traumhaft umgesetzt nur gegen Ende fühlte es sich ein wenig gehetzt und strak aufs Ziel gesteuert an aber das kann auch meine Einbildung sein oder die Tattsache das man vor dem Abendessen noch schnelle alle Probleme beseitigen wollte. Ein guter Magier verpasst nunmal keine Mahlzeit auch wenn alles drunter und drüber geht

Was ebenfalls immer wieder schön ist das bei euch die Grenze zwischen NSC und SC sehr verschwommen sind und nicht immer klar gezogen wodurch eure NSC's nicht nur einfache Informationslieferanten oder Schwertfutter sind und daurch beitragen uns ein schrilles und auch manchmal bizarr verzerrtes Abbild des Studienalltags am Symposium zu vermitteln. Andererseits denkt man oft man hat einen NSC vor sich dabei handelt es sich oft einfach auch nur um "Stammgäste" der Con die gerne wiederkommen und quasi schon zum Inventar gehören.

Was die Verpflegung angeht konnte ich nicht klagen. Die Auswahl der Gerichte hat dieses mal nicht so ganz meinen Geschmack getroffen aber das in meinen Augen schlechteste Gericht lag bei Zufriedenstellend und alle anderen waren Gut also nichts zu meckern und viel zu Loben hier.
Einziges Manko für mich war hier der Tag mit der Suppe von der ich leider nichts mehr abbekommen habe, aber auch hier wurde aufmerksam drauf geachtet das eigentlich keiner Leer ausging ich konnte mich beim Brot und Käse bedienen und es gaub auch noch genug Obst.
Einige haben sich hier beschwert das es oft zu wenig war, dem muss ich beifplichten aber auch hier nur eingeschränkt den es gab eine Obstschale und zumindest wenn ich an Ihr vorbeiging konnte ich immer einen Apfel oder eine Banane abstauben so das ich sagen kann: Ja die Obstschale war klein aber immer gefüllt also wen interessiert die Größe.

Als vorletztes noch meine Persönlichen Highlights:

- der morgenliche Apell (ich hoffe Hilda bessert sich in Erzloch aber auch die kurze Ausbildung in Ritualwache waren hervorragend auch wenn Sie Osrik ein wenig in Erklärungsnot gebracht haben und er sich von einigen Personen auch harsche Kritik wegen wegen der Disziplin seiner in diesem Fall Frauen anhören musste)

- der kurze moment in dem ich den hervorquellenden Alptraum für wenige Sekunden verlangamsen konnte um die "taktische neustrukturierung" zu sichern.

- der kleine neugierige Kender der am Hals verletzt Seelenruhig und Todesverachtend einfach wieder hineinspaziert (Vielen Dank Achim einfach Super )

Ich habe noch nicht viel Erfahrung auf anderen Cons sammeln können und dieses Jahr werde ich wohl nicht mehr viele Cons besuchen (Achja diese kleinen OT Schwierigkeiten und die fiesen Zipperlein die es erst aus zu kurieren gilt) Eure Con ist aber inziwschen ein muss einfach nur um zu Sehen wie sich die Geschichten weiter entwickeln und welches Ende das alles noch nehmen wird und das nicht nur wegen der von euch erdachten Plots sondern auch wegen der Spieler die hier sehr zu allem Beitragen.

[Lasse der Koch]

Hallo liebe Menschen,
leider kann ich zu Plot und SCs beinahe kein Feedback geben, da ich die Tage mit Lena in der Küche verbracht habe. War ich dann doch mal als Liam unterwegs, habe ich besonders den Ball sehr genossen (ohne zu verstehen warum nach wenigen Tänzen viele fluchtartig den Raum verließen. Auch die kleine Gesangsrunde am letzten Abend war sehr angenehm, danke allen die daran ihren Anteil hatten.

WIrklich was sinnvolles schreiben kann ich eher zu Küchendingen.
- Die KSCs betreffend hatte ich das Gefühl, dass 2 mehr davon nicht geschadet hätten. Diese Kritik haben wir allerdings bereits ausgewertet und der Mangel war hauptsächlich kurzfristigen Ausfällen geschuldet. Ich möchte mich daher an dieser Stelle nochmal bei den KSCs bedanken für ihr immer fleißiges und tatkräftiges Mitwirken und entschuldigen, dafür dass ihr mehr schuften musstet als nötig.
- Im vergleich zum letzten Jahr hat das Zutrittsverbot für SC in der Küche weitestgehend gut funktioniert. Auch dafür vielen Dank. Ich weiß es ist nicht immer leicht zu verstehen aber es hilft uns sehr, wenn wir nicht alle 5 Minuten Orga spielen müssen.
- Große Kritik jedoch an einige wenige: Wer meint Nachts in der Küche zechen zu müssen ist erstens auf dem Holzweg. Noch wichtiger jedoch: das Aufräumen dann der ohnehin ausgelasteten Küche zu überlassen fand ich relativ rücksichtslos.

Nun hatten sich ja einige über das Essen beschwert, auch dazu möchte ich ein paar Worte schreiben.
- Zur Menge: wir hatten nach jedem Essen Reste zu verteilen. Absichtlich haben wir im vergleich zum letzten Jahr etwas weniger kalkuliert, da wir dort einiges wegwerfen mussten. Um mal ganz frech zu sein: Ernährungstechnisch hat jeder eine ausreichende Portion bekommen. Nun kann ich natürlich auch verstehen wenn einige starke Recken nach Nachschlag verlangen aber den gab es ja wie gesagt. Für mein Verständnis gilt es zu vermeiden unnötig große Mengen wegzuwerfen und wir haben auch dieses mal wieder mehr als genug nicht leere Teller zurückbekommen. Das ist eben die Kehrseite der Medaille
- Zum Obstkorb: der war zwar klein aber eigentlich auch nie leer. Wenn eine größere Menge von euch plant sich tatsächlich in Zukunft gesünder zu Ernähren kaufen wir gerne auch größere Mengen Obst. Auch hier haben wir aus dem Vorjahr gelernt und reduziert, da wir letztes Jahr Obst übrig hatten.
- Zu Flavius' Kommentar: Leider kann ich mit deiner Kritik so gar nichts anfangen. Zuerst ist es dir und jedem anderen natürlich erlaubt das essen Qualitativ schlecht zu finden. Bloß nicht hinzuschreiben warum ist wenig hilfreich denn so weiß man ja nicht was man da ändern soll. Der Vorschlag einen professionellen Koch einzustellen ist leider nicht zu gebrauchen weil nicht zu finanzieren.
- Zu Hilde's Kommentar: Da gilt das gleiche wie bei Flavius. Kritik zu schreiben ist ja nett bloß sollte die halt auch zumindest konkret sein, wenn schon keine Verbesserungsvorschläge gemacht werden.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich relativ erstaunt bin wie größtenteils kein zweiter Gedanke daran verschwendet wird, dass Menschen freiwillig einen großen Teil ihrer Freizeit opfern um sich (mehrgängige und wiederholungsfreie !) Menüs für euch zu überlegen und durchzukalkulieren. Dabei nehmen wir Rücksicht auf allerlei Allergien, ja stellen uns noch zu Hause nachts um 10 an den Herd um 50 Crème Brûlée zu zaubern oder kiloweise glutenfreies Brot zu backen. Dann stellen wir uns 10 Stunden täglich für euch in die Küche ohne dafür einen Cent zu verlangen und putzen den Laden auch noch (ja beim Kochen hatten wir Hilfe aber sei's drum). Dabei wächst jedes Jahr die Spielerzahl signifikant, im Gegensatz zum Küchenpersonal und dann wird sich beschwert, weil die Qualität schlechter ist als noch vor 2 Jahren (als wir weniger als halb so viele Gäste hatten). Na vielen Dank auch. Wenn jemand Lust hat für nächstes Jahr 50 Kohlrouladen handzuwickeln darf er sich gern bei mir melden. Wie schon gesagt wurde sind wir keine professionellen Köche und das hat natürlich auch Konsequenzen. In der Summe muss ich aber sagen, dass jeder satt werden konnte, und ich insgesamt der Meinung bin, dass kein Gericht misslungen war. Versteht mich nicht falsch, Kritik ist erlaubt. Aber sollte meiner Meinung nach Kritik auch erstens den Umständen angemessen, zweitens umsetzbar und drittens, das ist das wichtigste, konkret sein.

[Hora]

@ Magister von Belhanka: Ja das war die werte Hora Nix^^
Und ja es war ein sehr langer Text, mit ein paar komischen Wörtern die man nicht benutzen würde...

[Neuer NSC]

Hallo alle miteinander,

ich habe mich als NSC angemeldet und war noch nie auf einr Con somit war für mich alles sehr neu und ungewohnt.

Zu aller Erst möchte ich mich bei unseren zwei Köchen Lena und Lasse bedanken für das supper Essen das sie auf die Beine gestellt haben.
Es war sehr abwechslungsreich und hat immer durchweg supper geschmeckt. Auch finde ich es klasse wie sehr ihr auf allerei Allergien und Wünsche eingegangen seit (großer respekt dafür). Auch die 3 Gänge waren spitze. Deswegen möche ich nochmal ein großes danke sagen!!

Es gibt jedoch ein paar kleinigkeiten die ich anmerken möchte (es stellt keine kritik dar) nur verbesserungsvörschläge um es noch besser zu machen.
Bei dem Mittagsgang mit der Suppe müsstet ihr beim nächsten mal mehr einkalkulieren viele hatten nur einen halben teller (ein schopflöffel) es war etwas zu wenig. (ja ich weis es ist nicht einfach zu kalkulieren, so wie lasse schon anmerkte das letztes jahr wohl oft zu viel übrig war, doch nehmt es als erfahrungswert fals ihr wieder eine suppe anbietet, das ihr hier mindestens die hälfte hättet mehr machen können)
Es könnte auch eine Lösung darstellen das man das Essen was übrig bleibt nach dem Mittag essen als eine art buffet zur verfügung stellt zusätzlich zum obst und keksen die man zum kaffe und tee zusich nehmen könnte.
Für die Vegetarier wäre es schön gewesen wenn es manchmal noch etwas nachschlag hätte geben können. (vielleicht beim nächsten mal 2 portionen mehr einplanen)
Die Küche selbst hatte kaum zeit am spiel und plot teilzunehmen da sie von morgens bis abends fast durchgehend in der küche standen und für uns gekocht haben (und dies sogar unentgeltlich in ihrer freizeit). Den ich hatte das gefühl das die zwei gerne auch etwas mehr zeit im spiel verbracht hätten. Hier sollte wenn dies wirklich der Fall ist, eine lösung dafür gefunden werden. (Eventuell 1-2 Beiköche mehr.)

Für mich als NSC war es ganz spaßig die Leute zu bedienen und aufzutischen. Anfangs dachte ich das dies nicht so toll wäre, wurde aber eines besseren bekehrt, denn so konnte man erst einmal mit den Leuten auf eine sehr einfache weise in kontakt tretten. Schade finde ich es jedoch das die NSC´s und Köche selbst kaum zeit haben um gemütlich und in ruhe zu essen. Dies geschieht zwischen auftragen des Hauptgangs und des Nachtischs in eilee.
Es war auch eine schöne Erfahrung wärend des Essens auf der anderen Seite zu sein, am Tisch zu sitzen und sich bedienen zu lassen.

Zum Plot:

die wesentlichen dinge wurden schon von allen spielern erwähnt wie gut die vorplanung und orga war und wie gut seitens der sl immer wieder auf veränderungen und wünsche eingegangen wurde. usw...

Deswegen will ich mal die seite der nsc als neuling etwas beleuchten:
hier muss ich sagen das es nach anfänglichen schwierigkeiten sich im spiel und in einer rolle zurecht zufinden sehr spaß gemacht hat. (das nächste mal wäre es vielleicht gut neulinge am ersten abend als gehifen für jemanden der schon länger dabei ist einzuteilen. damit der neuling die chance bekommt sich erst einmal einen einblick über alles verschaffen zu können und somit gleichzeitig etwas zu tun bekommt)
ich war in verschiedene rollen unterwegs
untote
geist
benchi
bedienstete
wache
usw

Es war sehr schön wie offen alle waren und wie schön und autentisch manche rollen gespielt wurden.
Auch das sich für uns NSC´s durch euer Spiel immer wieder kleine Nebenplots ergeben haben.
Für mich war es auch ein großer Vorteil das ich als nsc immer wieder rückzugsorte hatte in denen ich OT war und mich austauschen konnte.

Ich habe wirklich schöne momente und scenen mit den wachen, hilde, den nix schwestern, unserem babaren und der frechen bedienung mit der guten geschäftsidee verbracht und vielen mehr. Leider war es mir nicht vergönnt die meisten studenten und professoren etwas näher kennen zu lernen. Jedoch würde ich jederzeit gerne wiederkommen und würde mich dann freuen vielleicht auch mehr mit diesen in kontakt zu kommen.

Alles in allem war es eine supper con die mir sehr viel spas gemacht hat, auch lust auf mehr!! vielen dank dafür

[Likan]

Für das Küchen-SC-Konzept hatte ich ja schon Rückmeldung gegeben, jetzt noch zum Rest des Cons:

Für mich ist die "Magische Momente" Reihe vor allem ein Con um "unsere" (auch wenn mein Charakter nur Gaststudent ist) Akademie zu bespielen und zwar als eine Mischung die sich mit "Abenteuer-Ambiente-Akademie-Con" zusammenfassen lässt. Kein klassischer Akademie Con wie ich es z.B. von der "Akademia Sonitus Elementorum", der "Amolonde Akademie" oder der "Quiriner Kriegsakademie" her kenne. Diese Erwartung habe ich gar nicht, das schreibe ich auch deswegen weil ich die Beiträge von (mindestens) zwei Leuten (Schwester Josepha und Alibastor) so interpretiere, dass sie möglicherweise solche Erwartungen hatten.

Zum Lehrbetrieb:
- Eine große Verbesserung zum letzten Jahr gab es bei der Anzahl der Teilnahme-Bestätigungen für Vorlesungen/Tutorate, es gab dieses Mal mehr. Nur muss daran weiter verbessert werden, es waren immer noch zu wenige.
- Diesbezüglich war es für mich einer der Höhenpunkt des diesjährigen Spiels ins 2. Semester aufzusteigen.
- Vorletzes Jahr, beim MM3, gab es auch noch eine Prüfung bzw. "Evaluation" das fände ich mal wieder lustig .
- Wir brauchen mehr Tutorate. Zum einen wegen der Studienordnung, zum anderen wäre das dann auch mehr Praxis.
- Das gemeinsame lernen auf den Alchemie-Test fand ich schön, danke an die anderen Studenten dass Ihr mitgemacht habt.
- Die Alchemie-Vorlesung und das Experiment allgemein.
- Die Vorträge, dich ich besucht habe waren durchgehend interessant (die Anderen vermutlich auch).

Ansonsten:
- Freudenbergs Ritual war klasse. Es ist mir auch ein wenig zu kurz vorgekommen, aber das wurde dadurch wieder wett gemacht, dass das Skelett durch eine Reale Person ersetzt wurde ohne dass ich es bemerkt hatte. Ich bin bis heute beeindruckt.
- Was sich aus meinem leichtsinnigen Vertrag mit dem Herrn Helf noch so entwickelt hatte, hat mich gefreut. Danke an alle die zum Überleben von Likan beigetragen haben.
- Die letzten zwei Jahre bin ich um das Bürokratie-Spiel größtenteils herum gekommen. Das darf sich ruhig ändern , aber dann bräuchte ich nochmal eine Einweisung in die Bürokratie (weil ich es mir OT nicht merken kann und die Aufschriebe verloren habe).
- Die größere Anzahl an Wachen finde ich auch positiv.
- Ich fand es eine schöne Szene, als während der offensichtlich nichtmagischen Vorbereitungen für die Schau-Rituale, die Wache diese "Magieanwendung" unterbinden wollte weil irgendwelche Formalitäten nicht erfüllt waren. Es wäre nur noch schöner gewesen, wenn dann der Dekan 'reingekommen wäre um die Diskussion mit einem Satz zu beenden, aber solche Zufälle kann man ja nicht erzwingen.

[Nikolas Helf]

Mit etwas Verspätung auch noch ein paar Cent von mir:

Was mich am meisten am MM5 gefreut hat ist wie gewissenhaft und durchdacht mit der Kritik von letztem Jahr umgegangen wurde! MM4 war bereits eine schöne und spaßige Con (wie sicherlich die anderen Wiederholungstäter die auch dieses Jahr wieder dabei waren bestätigen würden) aber natürlich gab es auch Kritik, auch von mir. Und ich glaube, dass alle Kritikpunkte (zumindest die, an die ich mich erinnern kann) von letztem Jahr beseitigt wurden: Neue Küchen-SC Plätze, mehr Akedemiespiel, mehr Freiheit sich am Plot zu beteiligen oder auch nicht, verbesserte Gewandung der Elfen NSC's, eine sinnvolle Umstrukturierung der Räume, noch besseres eingehen auf individuelle Wünsche, ... man könnte die Liste noch weiter fortführen.

Dieses eingehen auf Kritik und Wünsche, selbst wenn sie nur von Einzelpersonen oder "Minderheiten" geäußert werden ist einfach großartig und führt dazu, dass mir dieses Jahr die SL/Orga beziehend einfach nichts einfallen mag was mir nicht gefallen hat.

Was die Akedemie als Zusammenspiel aus allen involvierten Organen angeht wurde für mich dieses Jahr ein sehr wichtiges Ziel annähernd perfekt getroffen - das Zusammenspiel von Ernsthaftigkeit und Schalk. Niemand hat ernste, "epische" Momente durch unangemessene Witze zerstört. Aber zwischen diesen Momenten gab es auch ausreichend leichtere, amüsante Kost um sich nicht irgendwann zu wundern wie dieser hölzerne Stab in seinem Hintern gelandet ist. Diese Balance erfordert ein gutes Eingehen aller Beteiligten aufeinander. Das dies so gut geklappt hat spiegelt nur wieder, wie harmonisch alle Anwesenden "funktioniert" haben. Der Erfolg einer Con ist eben auch nur in erster Linie von den Beteiligten abhängig und die waren Klasse.

Besonders das Spiel mit meinen Mitspielern habe ich sehr genossen. Ein großer Faktor, wie gut eine Con aus Spielersicht funktioniert sind für mich Spielangebote: Wie viele Spielangebote habe ich bekommen die ich gerne angenommen habe und aus denen sich etwas wunderbares entwickelt hat und wie viele meiner Spielangebote wurden von anderen angenommen und zu etwas viel tollerem gemacht, als ich es mir erhofft hätte.

Beides war ein super Erfolg:
Die Vorträge waren klasse und viele haben auch noch nach den eigentlichen Vorträgen zu viel Diskussionen geführt, die weit über den eigentlichen Vortrag hinaus gingen. Und auch die anderen Diskussionen, die sich quasi permanent ergaben waren wunderbar. Auch die Grund-Planung der Finanzierung zukünftiger Geschäfte mit dem Herren Bankier zählen für mich zu den Spielangeboten über die ich froh war.

Mich persönlich hat natürlich mit am glücklichsten gemacht, wie einfallsreich und auch "anders" als gewohnt mit meinem misslungenen (oder gelungenem? ) Experiment umgegangen wurde - Nicht einfach umschneiden oder in ein Ritual packen das alle Probleme löst sondern nicht-tödliche Gewaltanwendung, Herumschreien, Diskutieren, noch mehr Herumschreien im Form einer Banshee und während alledem ein geheimer Zettelverkehr der so gut umgesetzt wurde, dass ich während dem Spiel zwar etwas ahnte aber das eigentliche Ausmaß erst nach Con-Ende erfahren habe.
So sieht schönes Spiel für mich aus! Und natürlich die höchstgradig experimentelle "Lösung" des Problems an der deutlich mehr Personen beteiligt waren als ich gedacht oder wiederum im Spiel mitbekommen habe. Vielen Dank an alle die sich darauf eingelassen und das ganze so schön ausgespielt haben, allen voran natürlich die werte Schwester Josefka aber auch ihr Igor, die Geschwister Düsterblick, der Herr Ohnehos und die Dame "dunkelelfische Postbotin"
Und nicht nur dieses dramtischere Spiel, auch Kleinigkeiten wie die Studenten plötzlich am Vorbereiten und Vergleichen ihrer Aufzeichnungen für meine kleine mündliche Prüfung vorzufinden war einfach ein wunderbares Detail im Mosaik das diese Con erfolgreich machte.

Und nicht zu vergessen Likan, gegenüber dem ich als ich ihn kennen lernte noch etwas vorbehalten war (Kendar als Student in einer Magierakademie? Kann das passen?) doch wo ich inzwischen beide dieser Fragen mit einem klaren JA beantworten kann. Ich würde fast so weit gehen zu sagen, dass jedes anständige Forschungsinstitut einen Likan brauchen könnte!

Betreffend der Küche:
Ich bin immer noch begeistert, dass ihr freiwillig eure Zeit opfert um uns zu bekochen. Natürlich ginge mit mehr Leuten in der Küche oder weniger Essern mehr. Aber in euren Rahmenbedingungen ist das Essen immer noch hervorragend. Besonders, dass ihr so viel frisch zubereitet und nicht einfach fertig gekauft habt finde ich bemerkenswert! Vielen Dank dafür!

Abschließende Sätze:
Dies war meine erste Con nach der ich nicht direkt wieder auf eine weitere Con fahren wollte, nicht weil die Con schlecht war sondern da ich quasi "gesättigt" wurde. Alles was ich mir von einer Con wünsche wurde befriedigt und es gab keinen Moment an dem ich unzufrieden war. Satt und zufrieden.

[Flavius Aetius]

Hallo Lasse,
Es tut mir Leid dass du dich durch mein Feedback anscheinend so angegriffen gefühlt hast. Ich fand das Essen an sich nicht wirklich schlecht ich hatte nur nach den Lobeshymnen der anderen Spieler und vergleichbaren Vollverpfegungscons auf denen ich bisher so war andere Erwartungen gehabt.

Um meine allgemeine Kritik am Essen etwas zu spezifizieren: Ich fand generell war das Abendessen zu lasch gewürzt und eure Menüfolge im Allgemeinen fand ich, sagen wir mal unambitioniert. Jetzt wo ich weiß dass ihr da alle auch Amateure seit ist das für mich völlig in Ordnung, weil das beides Punkte sind die bei solchen Mengen an Essen für Amateure, kaum abzuschätzen oder schwer umzusetzen sind.

Zum Thema Nachschlag, ja es gab Nachschlag aber der hat es häufig nicht bis ans hinterste Ende der Tafel geschafft. Sondern war entweder vorher schon leer oder man hätte aus der Tiefe des Raumes sich an allen vorbei drängeln müssen und dann hat man sich halt doch mit der eigentlich ausreichenden aber kleinen Portion zufrieden gegeben.

Nächstes Thema Essensreste, Ja ich kann verstehen wenn ihr euch hinstellt und sagt wir wollen nicht hinterher die Hälfte unserer Tagesarbeit wieder weg werfen, aber es gibt Leute die Essen nicht mal ihre erste Portion komplett, da gibt es verschiedene Gründe und viele davon sind legitim, aber dann zu sagen wir machen generell nächstes mal weniger ist der falsche Schluss vor allem wenn man ungefragt vorportioniert. Ich kann euch dabei selbst auch wenig konkreten Rat geben wie ihr es anders machen könnt ich warne nur davor da über das Ziel hinaus zu schießen.

Zum Thema professioneller Koch wenn man da im Bekanntenkreis sucht finden sich da auch welche die das für wenig Geld machen, aber wie schon in meinem vorherigen Post geschrieben kenne ich eure Kalkulationen nicht und deswegen war es auch nicht mehr wie ein Denkanstoß.

Zum Thema den Umständen angemessen, ich kenne eure Umstände gar nicht wie kann ich da also Kritik anbringen die den Umständen angemessen ist? Und wenn ich eure Umstände nicht kenne woher soll ich wissen was für euch umsetzbar ist und was nicht. Wie anfangs schon erwähnt habe ich beim Thema Vollverpfelgung schon alles miterlebt von Dingern die man eigentlich nur als Frechheit bezeichnen konnte bis hin zu Menüs die einem gehobenen Restaurant zur Ehre gereicht hätten. Ihr wart da auf dieser Skala solides Mittelmaß, ich hatte nach dem Lob aus allen Richtungen im Vorfeld nur einfach mehr erwartet.

mit versöhnlichen Grüßen

[Hilde]

Es tut mir auch sehr leid, wenn ich euch durch meine Kritik gekrängt haben sollte. Wie ich aber auch schon schrieb war ich mir bewusst hier auf hohem Niveau zu Nörgeln, da ich weiß, dass ihr es unter anderen/ähnlichen aber nicht gleichen Umständen besser könnt und ich auch mit einer solchen Erwartung angereist bin.

Da du aber auch um konkrette Verbesserungsvorschläge gebetten hast:
- zu einem Frühstück gehören Brötchen... da gibt es günstige Aufbackvarianten die sich gut für drei Tage in eurer Kältekammer lagern ließen.
- mehr Frühstückseier
- ich persöhnlich tue mich schwer mit Brot und Wurst/Käse als Mitagessen... grade wenn es das schon zum Frühstück gab, wirkt es sehr eintönig.

Das 3-Gänge-Abendessen war wie gewohnt spitze!

Bitte kocht weiter so leckere Sachen.