Hallo nochmals,
vielen Dank für euer Feedback, das so schon nun eher weiterhilft.
- Nachschlag wird dann nächstes Jahr anders gelöst werden müssen, wenn dieser tatsächlich nicht bis hinten durchkommt. Sowas bekommen wir halt leider in der Küche nicht mit.
- Portionieren machen wir absichtlich in der Küche. Warum hat man gesehen als es Suppe und Würstchen gab (es gab nämlich garnicht immer Brot und Käse mittags :O) : beim Buffet neigen die Leute dazu möglichst viel zu nehmen, damit sie nicht zwei mal laufen müssen oder am Ende nichts mehr da ist. Generell ist davon auszugehen, dass die Reste auf den Tellern bei Buffets wesentlich größer sind. Das wollen wir vermeiden.
- Würzen ist halt immer Geschmackssache. Wir versuchen eine für alle brauchbare Ausgangslage zu schaffen. Nächstes Jahr können wir gern Pfeffer und Salz bereitstellen. Dieses Jahr gab es beispielsweise Chilliöl zum nachwürzen, das ist mmn aber untergegangen.
- "zu einem Frühstück gehören Brötchen" ist ja mal eine Kampfansage ... Die Sache mit dem Frühstück ist leider nicht ganz so simpel. Fakt ist: letztes Jahr standen Lena und Ich von 6 Uhr bis 21 Uhr durchgehend in der Küche. Die restlichen Stunden haben wir dank Schattenaktivitäten auch nicht sehr viel geschlafen. Danach hab ich erst mal eine Woche Urlaub gebraucht. Daher haben dieses Jahr dankenswerterweise die Schwestern Nyx das Frühstück übernommen. Nun kann man unmöglich von KSCs verlangen um 6 Uhr aufzustehen und so mussten letztes, wie dieses Jahr 2 Personen allein das Frühstück stämmen. Da wir die Wurst-/Käseplatten schon abends vorbereitet haben, ging das so jetzt einigermaßen. Wir haben auch geschafft die Extrawürste beim Frühstück durch Müsli etc. zu ersetzen aber irgendwo muss man dann eben auch Abstriche machen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Sonntagsfrühstück ist schon schön, bloß muss es halt einer machen. Auch hier sind Freiwillige Frühaufsteher herzlich willkommen.
- Alternativen zum Mittagessen werden wir beim nächsten Mal mehr kalkulieren, da tatsächlich Suppe und auch die Zupfbrote gefragter waren als gedacht und es ohne weiteres möglich ist davon mehr zu machen.
- Zum Thema Reste dann mittags: viele Gerichte lassen sich leider in der vorhandenen Küche nur bedingt bzw. sehr umständlich aufwärmen. Auch da haben wir letztes Jahr die Erfahrung gemacht, dass kalte Reste (verständlicherweise) nicht so gern gegessen werden.
Soweit mal liebe Grüße